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Ein digitaler Zwilling in der Stadtplanung

Das Konzept des digitalen Zwillings in der Stadtplanung revolutioniert bereits jetzt die Stadt- und Gemeindeverwaltung.

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gda Amstetten gegen Leerstand und Versiegelung

Der gda Amstetten setzt auf fundierte Brachflächen- und Leerstandsanalyse und ist damit Vorreiter im Kampf gegen Leerstand und Versiegelung.

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News

Fundierte Leerstands- und Brachflächenanalyse

GISquadrat schafft Schnittstellen und visualisiert Leerstand in Gebäuden und Brachflächen im Bauland mittels eines digitalen Zwillings der jeweiligen Gemeinde.

Künstliche Intelligenz. Effizient im Einsatz.

GISquadrat präsentiert innovative KI-Lösungen im Parlament

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz macht auch vor Städten und Gemeinden nicht halt. Doch diese Entwicklung gibt keinerlei Anlass zur Besorgnis. Ganz im Gegenteil: Die richtigen Tools bieten viele neue Möglichkeiten zur Verwaltung und Planung. Einige Entwicklungen wurden am 21. Juni unter dem Motto „Künstliche Intelligenz in den Gemeinden“ als vorläufiger Schlusspunkt einer umfassenden Veranstaltungsreihe zur Künstlichen Intelligenz bereits vorgestellt. Auch GISquadrat nahm gemeinsam mit dem Partner Comm-Unity an der Veranstaltung teil und präsentiert die neuesten Entwicklung in der kommunalen Digitalisierung.

Austausch über die Einsatzmöglichkeiten der KI in Gemeinden im Parlament

Am 21. Juni fand im Österreichischen Parlament das Parlamentarische Forum „Künstliche Intelligenz in den Gemeinden“ statt. Experten und Gemeindevertreter diskutierten dabei über die Optimierung kommunaler Verwaltungsangebote durch KI und illustrierten anhand zahlreicher Praxisbeispiele die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

KI wird die Gesellschaft grundlegend verändern

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass der Einsatz von KI die Gesellschaft nachhaltig verändern werde. Er plädiert dafür, dieser Entwicklung  nicht mit Angst zu begegnen, sondern durch Bildung, Weiterbildung und das Aufzeigen von Chancen vorbereitet zu sein. Die Österreichische Gemeinden stünden dabei besonders im Fokus, da sie nahe an den Bürgern seien und daher eine Schlüsselrolle bei der Optimierung der Verwaltung spielen.

Daten als Grundlage für KI-Einsatz

Hannes Pressl, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, betonte die Notwendigkeit, vor allem kleineren und mittleren Gemeinden die richtigen Tools zur Verfügung zu stellen. Essenziell seien die Sammlung qualitativ hochwertiger Daten, die Einführung einheitlicher Systeme zur Datenstrukturierung und die Skalierbarkeit der Produkte, um die hohen Grundkosten zu bewältigen. Die im letzten Gemeindepaket vorgesehenen zusätzlichen Mittel für Digitalisierungsmaßnahmen begrüßte er als wichtigen Schritt.

Praktische Beispiele und Erfahrungsberichte

Die Fachhochschule Oberösterreich zeigte in ihrem Impulsvortrag auf, wie KI bereits heute auf Gemeindeebene sinnvoll eingesetzt werden kann. Sie nannte Beispiele wie das Erkennen und Analysieren von Orthofotos, das Generieren von Texten und das Erkennen und Übersetzen von Sprache.

Die Marktgemeinde Kremsmünster berichtet von ihren langjährigen Erfahrungen mit digitalen Lösungen und kündigte den bevorstehenden Start des generativen Chatbots „Kremsi“ an, der als innovatives KI-Tool in der Finanzverwaltung und bei der Erstellung von Content-Planung zum Einsatz kommen wird.

Datenqualität und rechtliche Rahmenbedingungen

Vertreter der Gmeinde Laab im Walde sowie der Stadt Villach hoben die Bedeutung repräsentativer, qualitativ hochwertiger Daten und deren Verfügbarkeit über Schnittstellen hervor. Die Notwendigkeit strenger Normen im Bereich und Datensouveränität wurden aus rechtlicher Sicht diskutiert.

Austausch und Vernetzung

Im Anschluss an die Vorträge bot sich die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. Auch ein Blick über die Grenzen zeigte einige Entwicklungen in Deutschland und der Schweiz.

Gerade im nahen Austausch mit den Gemeinden profitiert GISquadrat in der Weiterentwicklung innovativer Lösungen. Deshalb freuen wir uns als einer der Vorreiter bereits nützliche KI-Tools in etlichen Gemeinden im Einsatz zu haben, die den aktuellen Bedürfnisse in der kommunal Planung und Verwaltung  – Leerstandsanalysen, Brachflächenanalysen, Erstellung digitaler Zwillinge, Koordination bei Naturereignissen wie Starkregen oder extremer Hitze –  gerecht werden